Fischi Fischlein

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Das Fischi Fischlein weggeschwommen;
und will und wird nicht wieder kommen.
Wie tut das meiner Seele weh.

Die Zeilen wurden hingenommen;
und deine Sterne, wie sie glommen.
Sie kühlten gut, wie frischer Schnee.

Und wie die Fischi Fischlein schwammen,
durch Algengras, das wuchs zur Höh'.
Doch Fischlein schwand, wie Wind und Bö.

Das Ferne bleiben zwackt, wie die Flöh',
die Überall herstammen.
Ich kann die Welt nicht einmal verdammen!

Informationen zum Gedicht: Fischi Fischlein

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06.07.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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