Ferdern tanzen

Ein Gedicht von Kerstin Davidsen
Federn tanzen
Lautes Zischen
Kleine Wanzen
Spur'n verwischen

Augen sehen
Flügel schlagen
Herzen flehen
Dir entsagen

Puls unfühlbar
Blut vereisen
Eis unkühlbar
Dich verweisen

Laune schlecht
Wünsche offen
Niemands Recht
Niemals hoffen

Traumes Glück
Schafes Felle
Komm zurück
Bin zur Stelle

Aufgewacht
Zeit vergeht
Nachgedacht
Sand verweht

Wasser toben
Lautes Meer
Schatz gehoben
Freude sehr

Du und ich
Zwei sind Eins
Hörst Du mich
Ich bin Deins

Informationen zum Gedicht: Ferdern tanzen

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13.03.2015
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