Farne

Ein Gedicht von Lena Engelbrecht
Farne
wie Flügel und Wellen
füllen den Wald.
Sterne.
Am Rande der Nacht
fächert der Schlaf
Träume.
Der Himmel neigt sich,
es ruft mich jemand.
Echos.

© Lena Engelbrecht

Informationen zum Gedicht: Farne

62 mal gelesen
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16.02.2025
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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