Farbliches Farbenspiel der Natur
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Ein wechselndes Kleid der Natur
Ein weiterer Zeitabschnitt
der Lebensuhr
Gleich eines neuen Kapitel im Buch des Lebens
Niemals vergebens
eher ein Teil davon
Somit die dritte Jahreszeit hat Einzug gehalten
Nun beginnt die Natur einen Gang runterzuschalten:
Verlieren der Bäume Blätter
Eichhörnchen fleißig ihre Nüsse sammeln
Wintervorrat stipitzen
Ja Schleier der Nebel sich erheben
So können wir auch ihre Naturgewalten und Gestalten erleben mit ihnen manche
Naturwesen wie Elfen oder Feen im Nix auftauchend und entdecken und mit dem Herzen sie in so manchen Träumen sehen
Gar Drachen steigen hie und da in den herbstlichen Winden
Man genüsslich dann Tee trinken und Kekse essend sich in trauten Runden zu fröhlichen Stunden wieder wird so dann und wann sich wird Einfinden
Im vertrauter Umgebung und Gesprächen
Auch mittunter manch alten Märchen
Sieh doch munteres Blitzen der Äuglein manches Kindlein
Lauschend mit offenen Mund
Was ein älterer Mensch tut so kund
Wahrlich ein wunderbares Stelldichein
Da ist und bleibt Keiner allein
In jenen schönen Momenten
Mit all seinen Facetten und Kombinenten
Tolles Zusammenspiel von Träume und deren Fantasien
copyright:K.J
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