Familie

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Hatte ich je eine Chance,
gegen eine 18-köpfige Bande.
Bin als Außenstehender gekommen,
wurde nie richtig aufgenommen.
Zu helfen in allen Lebenslagen,
damit durfte ich mich abplagen.
Hab getragen und geschrieben,
um das Übel fort zu schieben.
Ward die Arbeit getan,
passte ich nicht mehr in den Plan.
Statt Dank und Liebe,
gab es nur Hiebe.
18 Personen, alle wollten was,
forderten ohne Unterlass.
Bekamen viel, alle, ihr Wille,
heute nennt man es Familie.

Informationen zum Gedicht: Familie

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24.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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