Experimente
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Ich werde es nun Testen! Ist meine Seele am
Leben? Ist meine Seele ein Künstler? Ist meine
Seele ein Denker? Ich werde mich dabei auf
das Bett legen. Nur an Liebe, Wahrheit und
Freiheit denken. Und, dann sehen wie meine
Seele reagiert. Erscheinen dann die Worte auf
dem Computer. Die nur meine Seele schreibt.
Ohne das meine Finger tippen!
Beginn des Experiments:
Das Leben ist schön!
Die Welt ist schön!
Der Mensch ist schön!
Das Universum ist schön!
Die Zeit ist schön!
Ja! Das steht auf dem Bildschirm. Ohne jede
Beteiligung von mir. Kein Zauber! Kein Trick!
Kein Schwindel! Nur ein paar Sätze. Aussagen
meiner Seele. Meine Seele ist lebendig. Ich bin
lebendig. Ich bin das Leben. Ich bin der Tag.
Ich bin die Zeit. Ich lerne mit jedem Blick. Ich
sehe mit jedem Wort. Ich denke mit jedem
Schritt!
Ich werde es nun auch Testen! Ist mein Geist
lebendig? Ich werde wieder auf dem Bett liegen.
Ich werde nur auf das Leben konzentriert sein.
Um dann zu sehen. Erscheinen Worte auf dem
Bildschirm. Findet mein Geist die Freiheit etwas
zu denken? Die Freiheit etwas zu sagen? Etwas
das nur mein Geist sagen kann!
Beginn des Experiments:
Ich bin ein Reisender!
Ich bin ein Gigant!
Ich bin das Jetzt!
Ich bin die Wahrheit!
Ich bin das Leben!
Ja! Das steht auf dem Bildschirm! Ohne die Hilfe
meiner Finger. Ohne das ich Buchstaben getippt
habe. Nur durch meinen Geist. Nur, durch die
Freiheit die er gefunden hat. Mit einem starken
Willen. Mit dem Wissen was er kann. Mit der Kunst
die er besitzt. Mit den Fragen die er hat. Mit den
Antworten die er findet!
Ich werde es nun auch Testen! Ist mein Herz
lebendig. Ich werde wieder auf dem Bett liegen.
Nur, einfach atmen und leben. Den Augenblick
genießen. An Reisen Freunde und Feste denken.
Um dann zu sehen wie mein Herz reagiert. Ist es
noch voller Leben. Geht es noch eigene Wege. Hat
es Kraft. Hat es Wissen. Hat es Mut.
Beginn des Experiments:
Ich bin das Lied!
Ich bin der Sänger!
Ich bin der Träumer!
Ich bin das Paradies!
Ich bin das Licht!
Ja! Das steht auf dem Bildschirm. Ohne jede
Mitwirkung von mir. Mit den Händen. Oder der
Sprache. Es ist nur das Leben. Das Herz, wenn es
redet. Wenn es die Freiheit kennt. Wenn es ohne
Zerstörung ist. Wenn es jeden Tag liebt. Dann zeigt
es nur Grösse. Und ist der Himmel! Und hat die
Musik! Und ist nur Poesie!
Ich liege auf dem Bett! Sehe auf den Bildschirm.
Und denke über die Ergebnisse nach. Und was das
Leben ist. Und wie der Mensch lebendig bleibt. Und
sehe es ist immer: "Liebe! Wahrheit! Freiheit!" Da
mit zeigt sich der Mensch. Mit einer lebendigen
Seele. Mit einem lebendigen Geist. Mit einem
lebendigen Herz. Mit einer einfachen Sprache. Mit
einem einfachen Wissen. Mit einem einfachen
Denken. Als, der Beginn von allen Wundern.
Als die Liebe! Mit der jeder Mensch siegt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.3.2022 um 21:13 Uhr die
Copyrights gesichert!
Meine Urgroßmutter
Ich bin gefragt worden, warum ich keine Autorenkommentare mehr
schreibe. Es liegt an dem Erbe meiner Urgroßmutter Sie hat unzählige
Briefe hinterlassen. Tausende, um genau zu sein. Es sind aber nicht
die Gefühle und Gedanken die mich beschäftigen. Es ist die Geschichte
von ihr. Dieses ereignisreiche Leben. Das von vielem die Wahrheit zeigt.
Vieles, was für mich nur Literatur war. Figuren einer Phantasie. Die es
nie auf dieser Welt gab. Zu abenteuerlich und unglaublich für das
normale Leben. Das da einfach keinen Raum bietet. Für Freiheit. Für
andere Erfahrungen. Für die Kunst. Für das Reisen. Für die Entdeckungen.
Was die Welt und Menschen betrifft. Was wertvolle Augenblicke und Wunder
angeht. Was der Mensch sein kann. Mit nur etwas Mut. Nun die Briefe der
Urgroßmutter zeigen es klar. Das gab es, neugierige Menschen. Und meine
Urgroßmutter war voller Neugier. Das hat sie nach Amerika geführt. Wo sie
der erste weibliche Häuptling, von einem Indianerstamm, wurde. Nach
Australien. Wo sie bei den Aboriginels gelebt hat. Bei denen sie heute noch
als die Göttin verehrt wird. Eben so war sie in der Familie eines
Bleistiftfabrikanten. Der wohl ein wunderbarer Mensch war. Und für den
sie den Bleistiftspitzer erfunden hat. Dann war sie bei einem
Suppenlöffelfsbrikanten. Für den sie die Tütensuppe entwickelt hat. Den sie
den ernsten Egon nennt. Dann war sie bei einem Kartoffelbauern tätig. Mit
dem hat sie Kartoffeln geerntet. Da hat sie zum ersten mal Kartoffelsuppe
gekocht. Sie war bei vielen bemerkenswerten Persönlichkeiten tätig. Darum
will ich mich nur auf das Wesentliche konzentrieren. Der Höhepunkt war wohl
England, im Leben meiner Urgroßmutter. Bei einem heute noch berühmten
Earl. Berühmt durch Literatur und Filme. Berühmt durch Erzählungen und
Geschichten. Berühmt für seine Abenteuer und Freiheit. Berühmt für seine
Tapferkeit und Kraft. Dem Earl of Greystoke. Dessen Sohn durch einen
Flugzeugabsturz verloren ging. Über dem Dschungel von Afrika. Den alle für
Tod hielten. Der aber dank einiger freundlicher Gorillas überlebt hat. Und
zu einem starken Mann wurde. Und so durch die Literatur berühmt ist. Ja!
Es ist die Wahrheit. Meine Urgrossmutter hat Tarzan gekannt. Den Held und
Wilden. Dazu etwas später zu meiner Ahnin. Nun, ist es ganz gut etwas von
dieser Frau zu wissen. Meine Urgroßmutter war hübsch. Mit einer seltenen
Schönheit. Unzerstörbar! Auch nicht durch die Häuptlingswürde. So, wie die
Verehrung als Göttin. Auch nicht durch den Bleistiftfabrikanten. Eben so
wenig durch Den Suppenlöffelhersteller. Oder den Kartoffelbauern. Diese
Schönheit ist wohl auch dem Earl of Greystoke auf gefallen. Und er hat sich
unsterblich in sie verliebt. Hat all seine Besitztümer in England aufgegeben.
Hat auf seinen Adel verzichtet. Und ist mit meiner Urgroßmutter zurück in
den Dschungel gegangen. Zurück nach Afrika. Und wer die Geschichte von
Tarzan kennt. Der weiss seine Frau hiess Jane. Und diese Jane war meine
Großmutter. Und nun kommt das Geheimnis. Die Wahrheit von mir. Die
Wahrheit wegen der ich keine Autorenkommentare mehr geschrieben habe.
Nun gehe ich die Schritte etwas langsamer. Ich will nicht, mit der Tür, ins
Haus fallen. Einige diese sehr alten Briefe sind vergilbt. Und das entziffern
der Texte war schwierig. Klar ist nur, Tarzan und meine Urgroßmutter waren
sehr glücklich. Sie haben öfter Schlangen gegrillt. Bananen gekocht.
Palmblätterpudding zubereitet. Viel in der Hängematte rum gelegen. Die
Sprache der Papageien studiert. Haben öfter die Eingeborenen besucht. Und
hatten ein reiches Leben. Und sie hatten auch Kinder. Drei Jungs und vier
Mädchen. Einige sind nach Amerika gegangen. Und leben bei den Indianern.
Andere sind nach Papua Neuguinea. Und haben dort ein Hotel für
Abenteuerurlauber. Mit Seminaren: "Leben wie Tarzan!" Die anderen sind
Wanderprediger und Seiltänzer geworden. Und ich schreibe Gedichte auf
e-stories. Ein echter Nachfahre von Tarzan. Dem letzten Earl of Greystoke.
Das ist die Wahrheit meines Lebens. Von Euch werde ich noch ernst
genommen. Darum dürft ihr meine Wahrheit wissen. Ihr macht euch nicht
lustig über mich: "Der Witz! Klaus! Und der Nachfahre von Tarzan!" Denn
ihr seid echte Freunde! Ja! Es ist ein gutes Gefühl sein Nachfahre zu sein.
Das Empfinden. Den Tarzan zu fühlen. Und den Urwald zu hören. Was ist
das Leben meine Freunde? Tarzan ist das Leben! (C)Klaus Lutz
Ps. Ich habe den Text in einem runter geschrieben.
Ich denke aber er ist ganz Ok! Wenn er Jemand
gefällt, würde mich das freuen! K. Lutz
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