EWIG
Ein Gedicht von
Hans Witteborg
Ewig ist gedehnte Zeit.
Wie ein Gummiband gespannt
nahezu beliebig weit.
Niemand hat das End´ erkannt.
Auch in dem Gedankenspiel
bleibt Vorstellbares vakant.
Nie erreicht wird je das Ziel.
Niemand hat das End´ erkannt.
Anfang nicht und auch nicht Ende
zeigt ´s Symbol, das man erfand.
Gedanken lieber nicht verschwende,
noch Niemand hat das End´ erkannt
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