EWIG

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Ewig ist gedehnte Zeit.
Wie ein Gummiband gespannt
nahezu beliebig weit.
Niemand hat das End´ erkannt.

Auch in dem Gedankenspiel
bleibt Vorstellbares vakant.
Nie erreicht wird je das Ziel.
Niemand hat das End´ erkannt.

Anfang nicht und auch nicht Ende
zeigt ´s Symbol, das man erfand.
Gedanken lieber nicht verschwende,
noch Niemand hat das End´ erkannt

Informationen zum Gedicht: EWIG

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31.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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