Es tut mir (nicht) Leid

Ein Gedicht von Andrea Poguntke
Es animiert mich das Leben zum Dichten.
Mein Hirn arbeitet - mitnichten.

Woher das stammt vermag ich nicht zu sagen,
ich kann mich wohl kaum selbst hiernach fragen.

Es rumpelt und rattert im Kopfe so sehr,
fallen heraus die Reime immer mehr.

Manchmal sehr schön und interessant,
doch auch gehaltloses und wenig repräsentant.

Man kann nichts machen wenn die Gedanken überquellen.
Ausser ab und an keinen Anspruch stellen.

Ich muss es tun, es ist wie ein Zwang.
Immer Niederzuschreiben meinen Klagegesang.

Es tut mir (nicht) Leid, sollte es euch stören.
Leider kann ich damit nicht aufhören.

Informationen zum Gedicht: Es tut mir (nicht) Leid

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10.04.2013
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