1. Gedicht: Erstickungsgefahr

Erstickungsgefahr

Ein Gedicht von Flachmensch
Hand in Hand, dem Gitter entlang.
In das Gehege.
Verwundet, nicht verwundert.

Muss ich so sein?
Keiner sagt nein.

Schreien, reden, flüstern, Nein.
Schreiend, redend, flüsternd schweigen.
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Informationen zum Gedicht: Erstickungsgefahr

Flachmensch
1.032 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
Angst, Geheimnis, Stress
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16.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Flachmensch ) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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