Erstes Resümee meiner ersten Ehe

Ein Gedicht von Dieter Kinzel
„Die Liebe, welch' lieblicher Dunst!
Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.“
Dies sagte Fontane schon damals.
Heute werfe ich mich Dir jeden Tag an den Hals.

Verfallen! Ja das bin ich,
denn in meinen Augen, da brauche ich nur Dich.
Größer kann meine Liebe eigentlich nicht mehr werden.
Zusammen mit Dir möchte ich wandeln auf Erden.

Unsere Ehe dauert erst seit zwei Jahren,
und trotzdem zeigen meine Taten,
wie sehr ich Dich wirklich liebe.
Und das es nicht nur es sein meine Triebe.

Auch nach Jahren werde ich von mir behaupten,
das ich Dich unendlich liebe
und das wir nicht nur daran glaubten,
das unsere Ehe erhalten bliebe.

Trotz des großen Altersunterschied
und das andere uns davon abriet,
haben wir diesen Schritt gewagt.
Um all den Spekulationen ein Ende zubereiten
und den anderen auch zu zeigen,
das wir wirklich uns lieben Tag für Tag.

Nix mit Berechnung oder Ausnutzung einer Person.
Unsere Liebe trägt ja auch schon Früchte davon.

Informationen zum Gedicht: Erstes Resümee meiner ersten Ehe

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26.09.2014
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