Ernährung

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Was wir so essen, Tag für Tag.
Nicht unbedingt ein „Jeder mag“.
Der Mund spürt es als Sinfonie,
Geschmacklich oft ist es Chemie!
Acrylamid sowie Phosphat.
Als Sahnehäubchen, Glutamat!

Konserviert wird immer mehr.
Salate, Suppen, das Dessert
Auch in der Wurst. Wie soll es sein?
Kommt massenweise, vieles rein!
Sowie mit Zusatzstoffen dann.
Pandoras Fluch dich treffen kann!

An das Trinkwasser wohl keiner denkt.
Was drin ist, oder man reinlenkt.
Gibt Krankheiten es, viele und schwere,
Die kommen dann, von der Misere!
Für die Gesundheit und Natur
Stellt Industrie und Staat sich stur!

Informationen zum Gedicht: Ernährung

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15.11.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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