Erholung am Meer
Ein Gedicht von
Ewald Patz
Bewegungslos sitz` ich am Ufer
Und schaue auf das weite Meer;
Der Sommerwind treibt ohne Pause
Die schaumbedeckten Wellen her.
Seeschwalben tauchen in die Fluten
Und fischen dort sehr elegant;
Die Austernfischer suchen Nahrung,
Voll Eifer, zwischen Meer und Land.
Ich sehe schweigend dieses Treiben-
Bewundere der Wellen Spiel.
Lass`die Gedanken einfach fließen,
So wie sie kommen, ohne Ziel.
Das könnte Sie auch interessieren