Erholung am Meer

Ein Gedicht von Ewald Patz
Bewegungslos sitz` ich am Ufer
Und schaue auf das weite Meer;
Der Sommerwind treibt ohne Pause
Die schaumbedeckten Wellen her.

Seeschwalben tauchen in die Fluten
Und fischen dort sehr elegant;
Die Austernfischer suchen Nahrung,
Voll Eifer, zwischen Meer und Land.

Ich sehe schweigend dieses Treiben-
Bewundere der Wellen Spiel.
Lass`die Gedanken einfach fließen,
So wie sie kommen, ohne Ziel.

Informationen zum Gedicht: Erholung am Meer

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02.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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