Einmal noch...

Ein Gedicht von Franz Jarek
Oft wenn ich hier sitze,
mit der Feder in der Hand.
Dann schreit alles in mir,
lass fallen was dich quält.
Die Sehnsucht die Ruft mir zu,
du bist nicht zu alt,
du kannst noch fliehen,
vor des Lebens Gewalt.
Das Verlangen wird größer,
nur noch einmal weit weg.
Doch der Verstand und das Herz,
sagen das ist nichts mehr für dich.
Das Verlangen das packt mich,
eine Stimme ruft mir zu,
mach noch einmal richtig Blödsinn,
dann lass ich dich in Ruh.
f.j.26.11.2018

Informationen zum Gedicht: Einmal noch...

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26.11.2018
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