Eine Ungewöhnliche Weihnachtszeit.

Ein Gedicht von Konstanze Landmann
Wie so oft packte es mich wieder mal das ich durch die kalte Winternacht Spazierte
was soll ich da noch viel sagen, erlebe ich auch heute wieder etwas besonderes ?.
Also ging ich wie so oft Träumend und Gedankenlos durch die Straßen , ohne zu fragen wohin mich heut mein Weg führe.

Leicht zog ich singend ein fröhlich Lieschen Träumend so daher , sah der Bunten Fenster deren Lichter hell erstrahlten.

Welches mir es leichter machte verträumt durch die Straßen zu gehen,doch da sah ich zum Himmel auf und erkannte wie hell dieser heut Abend Strahlend Glänze .

Dies öffnend mir mein Herze noch weiter den es je schon offen ist, so Träumte ich weiter vor hin.
Bis mir ein kleines Kinde am Straßenrande auf fiel es hockte zusammgekauert vor Kälte
vor sich stand eine alte Blechdose .
Wo einige Menschen im Vorbei gehen ein Geldstück rein warfen, doch es kam auch vor das mal der ein oder der andere etwas mehr rein warfen.

So blieb ich stehen um einige Minuten inne zu halten da es mich doch sehr berührte
was mir da für ein Bild geboten wurde,doch auch beschämte es mich mit welscher Herzlosigkeit die Menschen doch sind .

Sie gehen vorbei schauen einfach weg als würde es sie nicht berühren, dies vermochte ich doch nicht so ganz verstehen da man doch immer in „ ihren kreise von Menschlicher nächsten liebe sprach und Hilfsbereitschaft .“

Es packte mich ja schon sehr diese Kälte in den Menschen so blieb ich auch noch einige zeit an meinen platze stehen um mir dies noch einige Minuten An zu schauen da es mir immer noch unvorstellbar schien das es so was gab.

„Doch ist es nicht sehr traurig das es keine nächsten liebe mehr unter denn Menschen
gibt ,-? da sie heute nur noch an sich selber denken ohne sich mal Gedanken für ihre Mitmenschen zu machen !
Doch mich konnte dieser Anblick nicht so selbstlos weiter gehen lassen, daher habe ich kurzer Hand mich entschlossen dies kleine Geschöpf zu mir mit nach Hause zu nehmen.
Aber da versuchte sie mir etwas zu sagen was ich nur sehr schwer verstehen konnte weil sie zu aufgeregt war um in vollen setzen zu reden,doch es war für mich kein Problem deren darstellte zu verstehen.

Das sie ja nicht alleine hier auf der Straße Leben würde „so zeigte sie auf ein altes Bruchreifen Hause , „ so machte ich mich ihr auf dem Wege zu diesen Hause was ich dort zu sehen bekam lies mich im ersten Moment
sprachlos erscheinen.
Dort waren noch weit über zehn Kinder diese nicht viel Älter den zehn Jahre zu
sein schienen , als ich mich nach einigen Minuten von diesen schock erholt hatte versuchte ich mit diesen Armen Geschöpfen ins Gespräch zu kommen was mir zum großen Glück sehr gut gelang .

Also hockte ich mich zu ihnen auf eine alte vermoderte Matratze ,so fingen sie auch gleich vertrauen zu mir und erzählten wie es ihnen so gehen würde und wie sie auf die Straße gelang sind .

Es berührte mich so sehr das ich mir auch schon Gedanken machte wie ich diesen kleinen Kindern Helfen konnte ohne sie der Obhut der Jugendbehörde zu überlassen ,
da sie mir von dieser Jugendbehörde erzählten das es ihnen dort auch nicht so gut ergangen war .

Also faste ich denn Entschluss diesen Kindern ein Fröhliches Weihnachtsfest zu gestalten , nun ja da meine kleine Wohnung es nicht zu gelassen hätte für die kleine Bande ausreichten Platz vor gesehen war machte ich ihnen einen sehr guten vor schlag .

Sie waren auch gleich Feuer und flamme für diesen Vorschlag und so zogen wir gemeinsam los um einige Einkäufe zu tätigen , wir hatten uns zu vor eine Liste erstellt mit denn dingen die wir machen wollten .

So kam es dann auch nach einiger zeit das wir aus diesem alten Bruchreifen Haus
einige recht ansehnliche Zimmer dort entstanden da wir uns einige klein Möbel wie auch sonstiges gekauft hatten auch holten wir etwas Weihnachtsdekoration s `Sachen
zum Anziehen wie auch ausreichend Lebensmittel für Sie wie auch sonstiges was man so alles zum Leben benötigte .

Zuvor habe ich mich darum gekümmert das die Kinder dies Haus behalten konnten,in dem ich dies für sie angemietet habe auch die Energie Versorgung wurde gleich geregelt , die Kinder wie auch ich machten erst einmal alles schön sauber dann haben sie es recht festlich dekoriert .

Doch was sie noch nicht wussten ist das ich für jeden von ihnen eine Kleinlichkeit besorgt habe ,als Weihnachtsüberraschung na ja und nah getaner Arbeit machte ich mich auch daran das Festessen vor zubereiten ich sollte aber auch erwähnen das ich mir einige Leute aus gesuchte und diese damit beauftragt habe die Möbel und der gleichen richtig herzu richten .

Nun ja und da sich in der ganzen Zeit über sich niemand um die Kinder je hat gekümmert habe ich beschlossen dies ab diesen Zeitraum selber zu machen, womit auch die Kinder sehr einverstanden waren es kam auch sehr große Freude bei ihnen auf .

So und jetzt ist es endlich auch so weit es ist Heiligabend die Bescherung rückt immer näher , einige der kleinen deckten mit mir gemeinsam denn Tisch zum Abendessen als es dann so weit war saßen wir alle bei Tisch sprachen ein Gebet und sagen gemeinsam auch ein Weihnachtslied ,dann haben wir gemeinsam gegessen.

Da nach stand ich von Tisch auf und ging in eins der zimmer was ich zu vor hab verschlossen ,und rief dann nach den Kindern was ich dann zu sehen bekam war viel mehr als all gut und Geld der Welt es waren der Kinderaugen Strahlen .

Ich musste mich umdrehen damit sie nicht sahen wie die tränen mir über mein Gesicht liefen , für mich gab es in diesen Moment nicht schöneres auch kein größeres Glück als der Kinderaugen Strahlen als ich ihnen ihre Geschenke gab .

Dann kamen sie zu mir gelaufen umarmten mich drückten ihre kleinen Gesichert wie auch Hände an mich sie sagten immer wieder nur ein Wort ganz lieben Dank ,doch ich sagte zu ihnen meine lieben kleinen ihr müsst mir doch nicht danken dies habe ich doch von Herzen gern gemacht .

Doch damit sollte es scheinbar aber nicht alles gewesen sein ,denn auf einmal standen sie zusammen neben und hinter einander ja zu vor baten sie mich doch mal hin zu setzen was ich auch tat .

Oh sieh her da begannen sie im Chor mir eins der Schönsten Weihnachtslieder zu siegen „ und nicht damit genug sagten sie der reihe nach noch ein sehr schönes Gedicht auf“, so das es mir echt hat die Sprache verschlagen auch schämte ich der Tränen meiner nicht da ich mit so viel liebe der kleinen Geschöpfe nicht gerechnet hätte um so mehr traf es mich sehr .

Das so viele Liebe in ihnen noch steckte obwohl sie doch von Leben so sehr belogen
wie nur Enttäuschungen hin nehmen mussten ,um so herrlicher war mit an zu sehen
das so viel Liebe wich auch Freude noch in ihnen Steckte.

Ja und für mich gab es kein schöntest wie auch größtes Weihnachtsgeschenk ,den der Strahlend Augen dieser zehn Kleinen Kinder .

Und als ich dann zur später Abend Stunde sie zu bette gebracht , welche ich noch auf der schnelle hab bezogen können wie auch alles was sie noch benötigten .

Sprachen sie mir noch einige male ihren Herzlichten Dank aus doch dann frage mich eins der kleinen ob ich auch mit ihnen zur Guter Nacht noch ein Gebet sprechen könne was ich mit einem ja beantwortet habe .

So kam es das wir alle gemeinsam ein Gebet zur Nacht ruhe sprachen, wo bei die kleinen auch denn Heilgenvater dankten das ich mich ihrer hab so liebevoll angenommen .

Da nach umarmte ich sie alle der reihe nach gab ihnen zur guten Nacht einen kleinen Kuss und sage leise bis morgen früh schlaft gut, auch ich Verlies dann das Haus um meinem Heimwege anzutreten.

So kam es mir vor als hätte ich heut einen wunder schönen Heiligabend erlebt und eins der wertvollsten Geschenke erhalten was einen je beschert werden kann , das strahlen der kleinen Kinderaugen und dessen lachen ihrer Kindlichen Herzen .

Und da auch für mich dieser Tag etwas beschwerlich war ,zog ich es vor auch zu bette zu gehen da ich ja auch in denn frühen Morgenstunden wieder zu den kleinen Kinder Gehen möchte um dort nah dem rechten zu schauen.

So legte ich mich zu ruhe schloss meine Augen doch da sah ich noch einmal all dies was ich hab heut so gesehen , ja sah wie die meisten Leute stur ohne hin zu sehen sie stellten sich scheinbar Blind an denn kleinen Kinder vorbei zu gehen.

Doch nach einigen Minuten schlief auch ich ein , da es bis zum Morgen nicht mehr all zu lange war;
Da ich mir hatte vorgenommen recht früh bei denn Kinder zu sein.

Morgens stand ich sehr früh auf da ich mich schon auf diesen Morgen und der kleinen Kinder sehr freute ,so eilte ich auch aus dem Hause und lief hinunter der Straße entlang bis ich dort wart an gekommen wo ich gestern der Kinder hab vorgefunden zugeben ehrlich gesagt ich freute mich auch schon auf die kleinen
um so näher ich dem alten Haus kam stieg auch die Freude in mir auf.

Doch diese sollte scheinbar auch sehr schnell wieder vergehen , als ich dies Alte Haus betrat schien es mir nicht so als hätte dort gestern noch eine Besinnliche
Weihnachtsfeier statt gefunden .

Als ich dort eintrat kam es mir alles so kalt und leer vor als wäre nie wer je hier gewesen,es roh alles sehr Muffig hier mir kam es vor als würde ich im falschen Hause zu sein.

Doch nein es war das richtige Haus nur es war alles wieder so als ich es zuvor hab vorgefunden als ich die Kinder hab getroffen und wir noch nicht hatten es etwas verschönert,doch wo waren auf einmal nur diese Kleinen Kinder hin ? So lief
ich durch dies alte Haus um nah ihnen zu sehen .

Doch es war als hätte es sie nie gegeben alles war Menschen Leer auch wart nix davon zu erkennen das dort hätten vor einigen Stunden noch Kinder gelebt, so lief ich durch dies Haus und suchte weiter nach ihnen doch es wart nix von ihnen zu sehen ich sorgte mich aber jetzt schon sehr .

Bis ich auf einmal in eins der leeren Zimmer kam ,dort fand ich einen Brief auf einer der alten Matratzen liegen , so hob ich diesen auf öffnete ihn und begann diesen zu lesen .

Doch was ich dort hab gelesen lies mich verstummen ich holte mehr mal nach Luft,Wichte mir durch die Augen um mir auch sicher zu sein das ich mich nicht hatte verlesen, es stand in dem Briefe geschrieben ,“ Liebe Tante die du uns mit deiner Liebe so Herzlich hast geholfen und voller groß herzlicher Güte uns ein wunder schönen Heiligabend hast beschert.

Du bist nicht blind und Herzlos an uns vorbei gegangen ; oh nein es rührte dich doch zu tiefst das wir hier so leben mussten ohne zu wissen was uns der neue Tag bringen könnte,du überlegtest nicht lange und begannst uns zu gleich zu helfen , und Beschertest uns eins der schönsten Weihnachtsfeste .

Drum sorge dich nicht um uns es geht uns ehrlich sehr gut , ja und wir wünschen dir von ganzen Herzen ein langes wie gesundes und Glückliches Leben auf dieser Erde .
Auch möchten wir dir unseren dank zum Ausdruck bringen und dir sagen das du ein sehr gutes Herz hast , welsche voller liebe und Güte ist .

Wir möchten dir für diese großzügige Herzlichen Güte Herzlich Danken,
bleibe so wie du bist da es sehr wenige Menschen deiner Art auf Erden geben.


Glaube uns wir sind immer bei dir auch wenn du uns nie siehst , deine Schutzengel .



Verfasst von Konstanze .L.
Am 26.12.2012 in Mülheim an der Ruhr.

Informationen zum Gedicht: Eine Ungewöhnliche Weihnachtszeit.

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26.12.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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