Ein noch persönlicheres Glück

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Jetzt bekomme ich den Rest,
ich hasse es nämlich wie die Pest,
wenn es mein Ziehvater schlecht ergeht.
Noch nie haben bei ihm die Fahnen des Glückes geweht.

Ich will ihm unbedingt zur Seiten stehen.
Er hatte mir auch geholfen bei meinen verkorksten Leben.
Ich habe ihm deswegen noch reichlich zurück zu geben.

Mein persönliches Glück besteht darin,
in seinem restlichen Leben zu geben einen Sinn.
Als Dank reicht schon mir schon ein kleines Lächeln von ihm.
Er ist wirklich sehr tief in meinem Herzen drin.

Er zeigte mir, das ich auch Gefühle habe
und auch das ich habe eine ganz besondere Gabe.
Durch ihm habe ich gelernt, wie man richtig zuhört.
Früher hat mir das Zuhören immer gestört.

Aber nur so kann ich ihm auch helfen.
Nein ich möchte nicht aufsteigen zu den Elfen.
Gefunkt hat es bei mir noch nicht in der Liebe.
Dabei habe auch ich ziemlich starke innerliche Triebe.

Aber jetzt ist für mich nur mein Ziehvater wichtig.
Ja, das fühlt sich gut an aber auch völlig richtig.
Ich werde später auch noch eine Frau finden
und dann werde ich mich auch fürs Leben neu binden.

Informationen zum Gedicht: Ein noch persönlicheres Glück

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16.04.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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