ein nervendes Quietschen und Grölen

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
man könnt ja wenigstens mal ölen


und nur weil keine Kasse zahlt

Ein Vampier der"luschert" ja wie gesacht,
in der Regel im Sarg da, bis Mitternacht.
Doch hörte man heute am Tage schon Schreie,
aus diesem, mit Scharnieren, es waren dreie.

Und plötzlich da quietschten sie alle drei,
schon früher, von drinnen dann:"Eijeijeijei!"
War ein Schmerz in den Zähnen da das Problem?
Wäre für nen Vampier auch nicht angenehm.

Oja man, wahrlich, es schien so zu sein,
man zog sich sofort dann eine von rein,
mit einem Glas Wasser, auch nebst der"Truhe".
Es quietschte dann wieder, erstmal war Ruhe.

Für einen Vampier ist`s wie ne Sackgasse,
denn eine Behandlung zahlt ja keine Kasse.
Und was soll man machen wenn keiner bezahlt?
Man greift zu Tabletten, in diesem Fall SPALT.

Informationen zum Gedicht: ein nervendes Quietschen und Grölen

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15.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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