Ein Licht in dunkler Zeit

Ein Gedicht von Kerstin Mayer
Dunkelheit und Schwere fällt still auf das Land,
Lebenslust und Freude sind hier jetzt verbannt.
Tausend heiße Tränen, die fließen zum Meer,
viele kalte Seelen sind bald tot und leer.

Nebel, Frost und Kälte bedecken das Feld,
dunkler schwarzer Schatten liegt über der Welt.
Trauer in den Herzen wohin man auch sieht,
niemand will es glauben, was hier jetzt geschieht.

Leere auf den Straßen, nun bleibt man zuhaus,
Dörfer und auch Städte sehn einsam heut aus.
Alles geht zu Ende, ganz still flieht das Jahr,
all die großen Träume sind bald nicht mehr wahr.

Plötzlich zündet jemand die Kerzen still an,
Flammen in den Fenstern erfreun Frau und Mann.
Gärten, Hof und Häuser erhellt nun ihr Licht,
das in dunklen Zeiten uns Hoffnung verspricht.


© Kerstin Mayer 2024

Informationen zum Gedicht: Ein Licht in dunkler Zeit

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28.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Kerstin Mayer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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