Ein Leben des Vertrauens
Der Vogelsang befüllt nicht mehr mein Herz
und Leere bleibt ein kalter Ort.
Den Blutfluss sperrt’s.
Wohin ich schau ist Mord.
Ich stachle an mein Tun
und fülle meinen Raum.
Der Sinn erblüht zuerst im Traum,
doch Leere rauscht auch nun.
Dahinter tobt? Ich weiß es nicht!
Der siebte Tag schafft Raum für Licht.
Ich blinzle! So unsagbar
und vielleicht unertragbar?
Doch Ruhe,
verräum‘ die Schuhe.
Der Mut des Schauens –
ein Leben des Vertrauens!
© ANTOSCH
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