Ein diffuser Himmel

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Es gibt den Herbst wie Traum von der Seele.
Am Himmelsgezelt Gestirne fehlend.

Regen wie Engelszähre und Perle,
verschwommen bei Geistern, dem Schwermutsherz.

Im Nebel wird der Himmel vergessen.
Blaue Stunde scheint ja grau zu werden.

So diffus bleibt Paradies auf Erden,
sei konturlose Himmelszauberei!

Meteoritenzuschauer sieht
doch kein Zauberlein-Sternschnuppenmeer mehr.
Der Morgenstern wird von dannen gehen.

Der Mondenglanz ist echt sehnlichst vermisst.
So wie der Komet bleibt fern nicht sichtlich.

Informationen zum Gedicht: Ein diffuser Himmel

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12.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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