Eidolon

Ein Gedicht von Gnostik
Um uns herum herrscht nur Dunkelheit, oder vielmehr völliges Chaos, dort lässt die Fremdheit die Seele vor Angst erschauern
Aber plötzlich erschien ein Bildschirm, er ist begrenzt, es gibt Formen und Farben und vor allem – der Unterschied in Objekten, der Bildschirm des Bewusstseins und ein Wunder – das Chaos ist besiegt
Oh Eidolon, magische Aufmerksamkeit, Energien, die virtuelle Potenzen im Wesentlichen darstellen, verwandelst du durch Beobachtung in die Realität
Du gibst der Interaktion die Möglichkeit, das Bewusstsein ist jetzt der Meister und die Welt wird als ein Feld für Taten wahrgenommen, nicht als ein fester Dunst

Informationen zum Gedicht: Eidolon

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04.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gnostik) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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