Ecken und Kanten
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Jeder von uns hat seine Ecken und Kanten.
Oft versteckt und vertuscht. Schnell weggepuscht und weggehuscht. Denk mir meinen Teil. Dabei werde ich bestimmt
wohl manchmal anecken dennoch nicht verstecken. Ich bleib bei meiner eigenen Spur und
bleib eine sensibele und feinfühlige Natur.
Mag sein, daß es Manchen da gibt denen es nicht behagt oder gar unbeliebt ist wirklich nicht mein
Bestreben nach deren Pfeife sprich Willen zu leben. Neider wird es immer wieder gerne geben.
Verrücktmachen hat da wahrlich keinen Sinn...denken und lenken so Manche dein Geschick und brechen sich dabei manchmal ihr eigenes
Genick...welch tragisches Missgeschick.
Dafür fehlt mir das Mitleid , denk an den Spruch :
,,Hochmut kommt vor dem Fall" und ich sag ganz leise für mich: Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz." das ist wirklich wahrlich wieder ein guter Trost darauf ich mich verlassen und neuen Mut fassen kann. Wer mich richtig kennt weiß was ich empfinde und Gedanken sind frei. ..
Niedergeschrieben kann sie Jeder anders auffassen und lesen...schweigen wäre nicht besser gewesen manch einer sollte mit seinen Besen erst mal an seiner eigenen Türe kehren...manches Wort ist nur ein Wehren jetzt genug davon langsam sollte wieder Ruhe einkehren. Diskussionen mit Verstand und Sinn sind gute Säulen für einen guten Neubeginn.
Habe stets im Hinterkopf:ein Wort zuviel gesprochen hat schon manches Herz gebrochen und manch falscher Ton herausgebrochen kann man auch die Seele verletzen und die ist dann nicht schnell verheilt und es übereilt dich ein großes Tränenmeer und das muss ja nicht sein drum sei nicht dumm und stumm.
Finger weg davon dafür ist das Leben viel zu kurz um zu versauern und sich einzumauern und dahinzukauern Trübsalblasen und Vertriesen das wisst ihr ja schon lieber Schöne Gedanken machen und sich an kleinen Dingen erfreuen das ist
wirklich immer wieder gut.
© K.J
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