Dunkles Omen

Ein Gedicht von Entenbrot
Aus dem nassen asphalt
Schaut mich aus der pfütze
Mein spiegelbild
Fragend an

Fragt mich
Was soll das werden man?
Eine frage auf die ich keine antwort habe
Die lunge pechschwarz wie ein rabe

Und er breitet seine schwingen aus
Als zög er meine seele
In den tod nach haus
Da wo nur der geist wohnt

Wo die mutter der nacht thront
Wo jeder ist ein sternenkind
Und mein spiegelbild verschwimmt
In dem starken todeswind

Informationen zum Gedicht: Dunkles Omen

24 mal gelesen
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24.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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