Dunkle Wege

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Auf diesen dunklen Wegen,
verlorst du Schuh und Hut.
Und manchmal ganz verlegen,
tat heisse Träne gut.

Das Herz kennt kein Vermögen!
als Anklopf - Institut.
Und selbst des Amors Bögen,
sind viel zu ausgeruht.

Die weissen Unschuldstunden,
versinken im Absinth.
Ich hab mein Herz verbunden.
Darin ist nur noch Wind.

Die dunklen Wege, dunkler sind;
und die Ahornbäume werden blind.

Informationen zum Gedicht: Dunkle Wege

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26.04.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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