Dunkele Schatten....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Die Schatten.
Der Nebel.
Die dunkele Nacht.
In unserem Gehirn,
die Angst erwacht.

Wir sehen dinge vor Augen,
die es gar-nicht gibt.
Doch die Angst alle zweifel bei seit schiebt.

Da hinter dem Baum,
könnte einer stehen.
Mit dem Knüppel in der Hand,
hindert er uns am weitergehen.

Die Stunde rückt vor,
jetzt ist es Mitternachts.
Der Weg ist noch weit,
aber zum denken hast du keine Zeit.

Jetzt laufen drei oder vier hinter dir her.
Du denkst,die holen mich ein.
Nur noch Hundertmeter,
dann bist du daheim.
Den Schlüssel hast du schon in der Hand.

Verdammt noch mal,
warum geht der Schlüssel nicht rein.
Die Tür springt auf,
du springst schnell rein.
Die Tür knallt zu;
Gott-sei dank,du bist allein.
Kreidebleich,
du hast es geschafft.
Leise sagst du zu dir,
was war das für eine Nacht.
f.j.04.08.2018

Informationen zum Gedicht: Dunkele Schatten....

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04.08.2018
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