Dumme welt

Ein Gedicht von Entenbrot
Die philosophien
Der philosophen
Bräuchte man in der musik
In den strophen!

Gepaart mit rythmus, melodie
Würd‘ sie ihren weg ins herz finden
Wo sie reift zur fantasie
Im gleichtakt, nicht mehr aus den köpfen schwinden

Doch sie ist dröge, auf papier
Kaum einer gibt sich damit ab
Das ist schade, denn glaube mir
Das denken wird hier allzu knapp

Die menschen vegetieren
Anstatt zu meditieren
Sie streiten, statt zu komunizieren
Und bei zeiten, werden sie verlieren

Sie verlieren ihr selbst
Ihre seele, ihr herz
Leben in selber identität
Und schaffen unser aller realität

Und manch‘ einer
Widment sich der kunst
Der guten alten vernunft

Denn manch ein mensch war weise
War gelehrt
Warum wird so einer nicht geehrt?
Denn manch‘ einer ist
Der philosophen mitstreiter
Doch in einer dummen welt
Macht ihn das zum außenseiter

Informationen zum Gedicht: Dumme welt

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19.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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