Du kannst es kaum erwarten.

Ein Gedicht von Thomas
Aufgewühlt stehst du nun vor mir
und du kannst es kaum erwarten,
dass ich sie endlich öffne dir,
die Tür zum Paradies-Garten.

Du weißt genau dort steht ein Baum,
den du so animalisch liebst,
du hällst dich ja kaum noch im Zaum,
nicht dass du noch vor Lust gleich fiebst.

Aufgeregt tänzelst du um mich,
vor Ungeduld fast schon hächelnd,
du weißt genau, ich liebe dich,
betrachte dein Schauspiel lächelnd.

OK, ich spüre deine Qual,
ich lasse es jetzt geschehen,
ich hab' ja keine and're Wahl
und werd' mit dir Gassi gehen...


Thomas

Informationen zum Gedicht: Du kannst es kaum erwarten.

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03.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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