Du gehörst mir ganz allein
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
Ich seh dich reizvoll vor mir stehen,
kann keinen Schritt mehr von dir weichen,
es muss nun irgend was geschehen,
denn nirgends gibt es deines Gleichen.
Ständig größer wird nun mein Begehr,
ich steck dir den Mittelfinger rein,
beweg ihn geschmeidig hin und her,
spüre, du gehörst mir ganz allein.
Niemals lasse ich dich abblitzen,
du hast stets, wie ich´s wollte, gespurt,
drum vernasch´ ich dich nun im Sitzen,
leidenschaftlich – mein Himbeer-Joghurt.
© Horst Rehmann
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