Du fehlst mir!

Ein Gedicht von Volker Ast
Tränen erfüllt die Augen. Ertränken meine Seele. Jeder Tropfen gefüllt mit Schmerz. Wandern durch meine Adern. Zerfressen mein Herz. Die Tage so lang. Die Nächte erfüllt von Einsamkeit. Will die/diese Zeit nie vergehen. Alles erscheint wie die Unendlichkeit. All diese Tage sind so lang. All diese Nächte erfüllt von trauriger Einsamkeit. Wird diese Zeit denn nie vergehen. Bis wir uns endlich wieder sehen?! Du fehlst mir

Informationen zum Gedicht: Du fehlst mir!

965 mal gelesen
28.03.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige