Donnerndes Hufgetrappel

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Ein Reiter reitet geschwind wie der Wind,
Sheriff und Mannen hinter ihm her sind,
wollen den Dieb hinter Gitter bringen
und hoffen auf ein gutes Gelingen.

Der Reiter gibt dem Rappen die Sporen,
dem Pferd bricht der Schweiß aus allen Poren,
immer näher rücken die Verfolger,
der schnellste Reiter ist Sheriff Holger.

Der Reiter, der nen Colt in der Hand hält,
verteidigt die Beute, Schmuck, Gold und Geld
von Zeit zu Zeit gibt er Warnschüsse ab,
hält seine Verfolger ganz schön auf Trab.

Ein Streifschuss die Satteltasche zerreißt,
tapfer er die Zähne zusammenbeißt,
Geschmeide, Gold, auch jede Menge Geld
während des wilden Ritts zu Boden fällt.

Der Reiter reitet geschwind wie der Wind,
Verfolger auf "Hetzjagd" nicht mehr aus sind,
sie fallen her über Schmuck, Gold und Geld,
dabei einer den andren überfällt.

Informationen zum Gedicht: Donnerndes Hufgetrappel

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09.09.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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