Die Zeit versank im Schlaf

Ein Gedicht von Helga
Denkst du noch an jenen Tag,
der uns einst brachte so nah,
hab` ihn tief im Herz vergraben,
so, als ob es gestern war.

Was war damals nur geschehen,
als dein Augenpaar das meine traf,
war es Schicksal, Fügung, Zufall,
doch die Zeit versank im Schlaf.

Niemals hab` ich dich vergessen,
dachte immer nur an dich,
heut` grenzt es an ein Wunder,
das zweite Glück, es ist in Sicht.

Informationen zum Gedicht: Die Zeit versank im Schlaf

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25.03.2022
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