Die Würde des Regens / Die Würde des Regens 5

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Herbstregen fällt in der Nacht,
Rauscht und benässet Natur.
Tropfen zerplatzen mit Macht,
Zeigt nun dem Land seine Spur.

Hinter den Lichtern versteckt,
Strahlt eine Stille so gut.
Würde auch bald schon erweckt,
Kitzelt die Sonne mit Glut.

Tropfen erheitern Gemüt.
Kühlen die Kühe im Gras.
Hat nun die Erde besprüht,
Rutscht noch von Dächern und Glas.

Würde des Regens so kühl,
Braucht es vom Himmelsgebild.
Regen mal wenig, mal viel.
Fällt mal vereinzelt, mal wild.

Informationen zum Gedicht: Die Würde des Regens / Die Würde des Regens 5

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23.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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