Die Welt aus den Angeln heben

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ich würde es sehr gerne tun,
so sprach ein stolzes Huhn.
Es muss noch mit sich ringen,
denn was wird’s wohl bringen?

Es sollte schon besser werden,
mit viel mehr Liebe auf Erden.
Für jeden ein 
>Tischlein deck dich<,
und ein bisschen weniger Hektik.

Vielleicht auch wahre Ehrlichkeit,
die uns bringt viel Fröhlichkeit.
Dazu noch echte Brüderlichkeit,
im Bündnis mit mehr Gleichheit.

Sinnvoll wäre noch zack zack,
alle Armut in den Müllsack,
Kriege auf eine Mülldeponie
und Schluss mit der Kakophonie.

Ernestine Freifrau von Mollwitz








mageba

Informationen zum Gedicht: Die Welt aus den Angeln heben

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26.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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