Die Straßenlaterne
Ein Gedicht von
Simon Käßheimer
Einsam steht sie da und dar,
weil sie es schon immer war.
Du strahlst schön aus der Ferne;
Laterne.
Dunkles löst du sittsam auf,
kommt es auch zu hauf.
Spendest Licht und stet’ges strahlen;
ohne Prahlen.
Straßenlaterne in nah und Ferne,
ich hab dich gerne.
Nur kleines Poem,
um es zu steh’ n – und zu dem.
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