DIE STILLE DER NACHT

Ein Gedicht von Inge Wamser
STILL DIE NACHT
DER WIND SANFT WEHT
DRAUßEN EIN WINDRAD
SICH EMSIG DREHT.

KEIN AUTOGERÄUSCH
UND TÜRENGEKNALL
TOTALE STILLE ÜBERALL.

AUSGESCHALTET DIE
LICHTER DER STADT
NUR NOCH STERNLEIN
LEUCHTEN SACHT.

WIE ZAUBER
SCHEINT ES NUN
WENN MENSCH UND
TIERE ALLE RUHN.

NUR GOTT SCHLÄFT NICHT
DA ER BEWACHT
ALLE DIE SCHLAFEN

IN DER STILLE DER NACHT.

Informationen zum Gedicht: DIE STILLE DER NACHT

1.715 mal gelesen
-
07.10.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige