Die Sonnenglut...

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Die Sonnenglut…


Die Sonne träumt
in ihrer eigenen Glut,
ein Wanderer schwenkt
wohl gelaunt den Hut.

Tiefblau ist das weite,
weite Himmelszelt,
der Wind kämmt kräftig,
das trockene Ährenfeld.

Der stille See strahlt
im heißen Sonnenlicht,
die See schützt sich
mit ihrer weißen Gischt.

In der Mittagshitze hört man
keinen einzigen Laut,
ein brauner Käfer
lief auf deiner Haut.

Spätabends kam ein
kühler, schöner Traum,
er küsste dich zart,
doch du merktest es kaum.

Informationen zum Gedicht: Die Sonnenglut...

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23.03.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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