Die Rhön

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Sanfte Wellen, weiter Himmel
Lüfte frisch und so gesund
Vulkane, die schon lang erloschen
Hier steht man auf festem Grund

Große Moore, kleine Seen
Buchenwälder ohne End'
Starke Sonne, reicher Regen
Hier ist Wandern voll im Trend

Steile Wände, große Blöcke
Vulkanruinen laden ein
Uhus schreien, Hirsche röhren
nachts im sanften Mondenschein

S. https://youtu.be/Qrrj3HrVnsw

Informationen zum Gedicht: Die Rhön

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11.11.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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