Die neue Heimat

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Die zarte Heimat zur See kann schwimmen
und zusamt Poseidon ewiglich träumen.

Mein Schiff verliebt in die Abendröte
segelt durch Zauber der Ozeane.

Ich als Ferge schwärme von den Perlen
sowie dem zarten Flug kluger Möwchen.

Überm Ozean zaubert Wind den Stern,
der wegen seines Liedes schimmern kann.

So schön der Tang in der Zaubertiefe.
Matrosen spüren die Meereswärme.

Wie die Liebe Poseidons zu jedem
Wasserfisch und jedwedem Seewesen.

Ich bin verwurzelt in neuer Heimat.
fern dem familiären zarten Scheinlein.

Am holdesten klingt ein Seeleutelied,
manches Seemannsgarn, das man endlich spinnt.

Informationen zum Gedicht: Die neue Heimat

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22.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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