Die Macht der Rentner

Ein Gedicht von Eberhard Schneider
Ruh´geben wir noch lange nicht
bevor die Welt zusammenbricht
werden Rentner zu Hyänen
um Politiker zu zähmen
wir haben nämlich das Gefühl
sie treiben mit uns ein böses Spiel

Rentenerhöhung um 1 Prozent
das sich die Bande dessen nicht schämt
zeigt nur ihre Verkommenheit
die in Deutschland sich macht breit

an besten bei den nächsten Wahlen
lassen wir sie den Betrug bezahlen
wir sind nämlich eine grosse Macht
die ganz laut ruft-----hey aufgewacht

doch leider macht sich keine Hoffnung breit
denn Deutscher ist hörig der Obrigkeit

Informationen zum Gedicht: Die Macht der Rentner

3.425 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
06.01.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige