Die Krähe..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Die Krähe sie kräht.
Der Uhu er fleht.

Wieder pech.

... ... ...

Dem Uhu hegt schonwieder es das einst Pech.
Seine..
Seine,
seine - sie die einst Stimme sie ist weg.

Weg.

Bringt das ewige reden überhaupt was..?“

... ... ...

Fazit:

Schweigen ist nicht immer einst schlimm,
man erkundet seinen eigenen inneren Einklang mit Sinn.

Folge:

Und ist man im Einklang mit sich selbst,
so..
So sogar einen eine einst Krähe sogar einen einst gefällt.
Fazinierend seinen eigenen Körper stets einst zu kennen..
So macht sogar so eine einst schwarze einst Krähe sogar es das einst rennen..
Im Einklang mit sich selbst,
er der einst Krähe..
Er gefällst..?“

Nie unterkriegen lassen,
dies geht sogar so ganz ohne Waffen.
Ohne!“

Die Waffen sie müssen alle weg,
so gäbe es auch keine grauenvollen - qualvollen Ausrottungen mehr.

Erst dies,
erst dies verdiene - verdient Respekt.

Respekt!“

Menschen.

Menschen mit Herz,
wir alle haben eins.
Alles einst andere wäre verkehrt.

Wir sind alle gleich.
.. Ein Herz es schlägt,
es weicht.

.. Wir wollen alle leben.

Leben.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: Die Krähe..

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25.01.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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