Die Kerze der Menschlichkeit!

Ein Gedicht von Martin Vieth
Die Kerze, sie erlischt.
Freude und Glück zerbricht.
Die Welt dunkelt, Liebe gibt es nicht.
Wohin wir auch schauen,
Grauen sehen unsere Augen.
Tränen füllen sich darin
Zum riesigen Meer geworden.
Müssen wir mit ansehen,
Wegen Habgier und Machthunger,
Millionen Menschen von uns gehen.
Menschlichkeit in Schwärze gehüllt,
Lässt nichts Gutes hoffen!

© Martin Vieth – 2017

Informationen zum Gedicht: Die Kerze der Menschlichkeit!

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29.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Martin Vieth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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