Die Götter

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
Ich baue den Tempel für Apoll.
Es schimmert unendlich mega Born.
Tuend aus Erinnerungen und Gefühlen.
Das griechische Jenseits lässt sich eben fühlen.
Eine Drohne fliegt über die Heimat.
Die Zauberei, die mit Sagen prahlt.

Ich erbaue für Diana den Hain.
Es glitzert jenseitiger Brunnen.
Machend aus der Dialektik wie Eudämonie.
Das römische Paradies spürbar als Nähe.
Drohnen harrend in dem Bienenstock.
Die Versonnenheit, sie träumt weit fort.

Ich schaffe Altar für Osiris.
Es glimmert irre-bombiger Spring.
Vervollkommnend seid Gebete und Vespern!
Der ägyptische Himmel ist zu empfinden.
Die Drohnen probierend den Honigtau.
Intimität, die auf den Mondglanz schaut.
………………………..
Born - Brunnen

Informationen zum Gedicht: Die Götter

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02.06.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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