Die Fränkische Schweiz

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Kann leider nicht nach Indien, noch zum polaren Kreis
Dann bleib ich doch im Lande, fahr in die „Fränkische Schweiz“
Hier war einmal ein flaches Meer mit Sauriern, Ammoniten
Heut gibt’s da nur noch nette Leut‘ mit angenehmen Sitten

Ihr überkomm‘ner Name war überhaupt nicht schön:
wer will ein „Muggendorfer Gebürg“ denn hierzulande seh’n?
Erinnert diese Landschaft nicht von ferne an die Schweiz?
So taufte man sie neu – mit gänzlich frischem Reiz

Die Berge, Höhlen, Auen, die Felsen, manchen Fluss
besiedelten einst Kelten - die Römer machten Schluss
Da wurde es ein christlich Land mit mancherlei Genüssen,
Sein Bier, den Wein, die Würste - wir doch verkosten müssen!

S. dazu https://youtu.be/i4jTEZOE9PA

Informationen zum Gedicht: Die Fränkische Schweiz

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27.04.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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