Die Feder des Lebens

Ein Gedicht von Kevin Kähm
Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt
mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt
jede einzelne Feder, 
die Schönheit im Leben erregt

Das Leben, 
durch die, die Abgabe der Feder beginnt
Das Fallen,
in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt

Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit 
Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt
Wir durch das Pusten von unten uns retten möchten 
Wir unserem Schicksal schließlich stellen müssen 

Informationen zum Gedicht: Die Feder des Lebens

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10.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Kevin Kähm) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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