Die ewige Jugend meiner Frau 11/ 2021

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Die Sturm und Drang Zeit ist gerade vorbei,
und es bleibt nicht immer Frühling und Mai.
Je zwölf Monate hatten all diese vielen Jahre,
heute kann man sagen, meistens wunderbare.

Natürlich gibt es im Leben Höhen und Tiefen,
deine Story kannst du lesen in Liebesbriefen.
Verschiedene Burschen haben sie geschrieben,
nur in einen durftest du dich richtig verlieben.

Bekanntlich ist die Liebe ein seltsames Spiel,
auch du wolltest immer von ihr sehr, sehr viel.
Sie hat dir den Körper und Geist frisch gehalten,
so konntest du das Gestern und Heute gut gestalten.

Das Schicksal und ein positives Karma halfen dir,
manchmal war es aber auch 1 Prosecco oder Bier.
Glück und Schutzengel wollen wir nicht vergessen,
mit Freunden fandest du oft gemeinsame Interessen.

Hobbys wie Radeln, Reisen, Blumen und Garten,
das waren auf jeden Fall immer deine Trumpfkarten.
Ehrliche Freude am Schaffen, sowie Spaß und Humor,
helfen dir in allen Lebenslagen wohl nach wie vor.

Gestalte und genieße es weiter dein eigenes Leben,
so kannst du auch in Zukunft noch sehr viel bewegen.
Bedenke, dein Glas ist immer noch gut halb voll,
darauf wollen wir jetzt anstoßen, ist das nicht toll.

Prosit

Ernestine Freifrau von Mollwitz






mageba

Informationen zum Gedicht: Die ewige Jugend meiner Frau 11/ 2021

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02.04.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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