Die Dirne

Ein Gedicht von Susi Becker
Als Dirne verschrien,als Frau verkannt.
Auf der Jagd nach dem Geld in die Hölle verbannt.
Niemals Zeit für das Glück,
keine Sonne -die wärmt,
vom wahren Leben soweit entfernt.
Kein Gefühl mehr für Liebe,den Glauben verloren-
der Traum vom Glück ist zu Eis gefroren.
Verhöhnt und belogen von dem Mann,den man liebt!
Weil Geld über Liebe auf dieser Welt siegt.
Kein Glanz in den Augen,Verachtung im Blick-
es gibt keine Hoffnung,es gibt kein zurück.
Viele von uns sind auf der Strecke geblieben,
Schmerz und Entäuschung hat sie in dn Tod getrieben.
Die Restlichen,die weiter kämpfen,
betäubt durch Drogen,Alkohol-
um so den Seelenschmerz zu dämpfen.
Kein Mensch der fragt:" Fühlt Ihr euch wohl?"
Wenn man meint,es geht nicht mehr!
Man glaubt,das dies das Ende wär.
Im Finstren sieht man plötzlch Licht...
ein Lächeln zeichnet dein Gesicht,
Hoffnungen,tief in uns drin
geben unserm Leben wieder Sinn!

Informationen zum Gedicht: Die Dirne

450 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
14.02.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige