des Nächtens

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Wenn du des Nächtens zu mir kämest
zum alles wollen und gar nichts müssen
Wäre mir weit daran gelegen
zärtlich deinen Hals zu küssen

Strömend Puls auf sanften Lippen
Weichheit gleich wie Samt und Seide
zärtlich leckend uns benetzend
auf dass die Liebe kleben bleibe

Nur eine Nacht, getanzt mit dir
die Erde bliebe gleich still stehen
Sie hielte inne, zu verweilen
nur um dich mal drehen zu sehen

SzignM 27.06.2024

Informationen zum Gedicht: des Nächtens

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27.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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