Des Lebens Anfang und Ende

Ein Gedicht von Petra Hebestreit
Wozu das Ganze, wozu diese Pein,
das bisschen Leben soll doch friedlich sein!
Warum tun sich die Menschen immer wieder weh?
Viele plagt der Kummer, wenn ich richtig hin seh`!

Ganz egal "WO" auf dieser großen weiten Welt,
unter dem schönen Himmels,-und Sternenzelt.
Die Menschen sollten die kurze Zeit des Lebens nutzen,
das Schöne sehen, genießen und auch benutzen!

Mit beiden Händen sollte man das Glück fassen,
nie wieder loslassen, sonst wird es uns verlassen!
Doch leider! Es ist den Menschen nicht bewusst,
wer das Glück nicht zu fassen kriegt, erlebt nur Frust.

Gott hat nicht gewollt, dass wir leben im Überdruss,
und materiell gesehen, auch noch im Überfluss!
wenn Jeder da für Jeden auf dieser Welt,
was wäre dann schon wert,das Geld?

Geld allein macht nicht glücklich und frei,
doch das ist vielen Menschen die es haben, Einerlei!
Sie bilden sich ein, sie seien was Besseres hier,
doch zum A...abwischen, benutzen sie auch nur Papier!

Was nützt es, wenn wir zwar älter werden?
*
Am Ende werden wir nichts von alledem haben,
wir liegen in Heimen, hinter Mauern vergraben.
Der Anfang kann auch das Ende sein,
denn wenn es drauf ankommt, ist man allein!

Informationen zum Gedicht: Des Lebens Anfang und Ende

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23.07.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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