Des Eltern größter Lebenslohn, sind Töchter und ein großer Sohn.
Ein Gedicht von
Hendrik Birke
Es war einmal ein Sohnemann,
dem sagte man, dass er nichts kann.
Tagaus, tagein, macht er sich klein,
dabei er wollt' nur besser sein.
Dem Kleinen war es öfters bang,
was nur, wenn ihm nie was gelang?
Er weinte oft, vergoss 'ne Träne,
sein Leben leer, ganz ohne Pläne.
Nur Mama glaubte fest an ihn,
der Papa sah in ihm das Team.
Die Eltern ihm stets Mute gaben,
er wuchs heran zum starken Knaben.
Der junge Mann mit großem Herzen,
Gefühle hell wie Wunderkerzen.
Er eine Lehre rasch begann,
dort echte Freunde er schnell fand.
Sein Fleiß und seine Freundlichkeit,
ihn brachten vorwärts und zwar weit.
Die Gäste ihn zu schätzen wissen,
sie alle woll'n ihn nie mehr missen.
Der Sohn ein echter Kerl nun ist,
wir lieben ihn, damit's ihr wisst.
Der Joe, er hat es echt verdient,
und lächelt stets, wenn er bedient.
Und die Moral von der Geschicht',
auch wenn du mal sehr traurig bist,
glaub' fest an dich, sei heldenhaft,
aus Träumen stets, Du schöpfst die Kraft.
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