Der verheerende Sturm

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Der Sturm “Sabine“, kräftig und kalt,
tobte durchs Land mit aller Gewalt,
von Dächern lies er Ziegel fliegen,
sogar Masten konnte er biegen.

In Gärten knickte er Baumstämme,
an der Küste zerbrach er Dämme.
flutete Wege und Landstraßen,
richtete Schaden an, in Massen.

Nach dem Toben bis tief in die Nacht,
ist der Morgen dann ruhig erwacht,
der verheerende Sturm war vorbei,
doch aufzuräumen, gabs vielerlei.

© Horst Rehmann

Informationen zum Gedicht: Der verheerende Sturm

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25.02.2020
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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