Der vergebliche Kampf gegen Corona

Ein Gedicht von Ewald Patz
Man hat geimpft, man hat gespritzt,
zum ersten und zum zweiten mal ,
man hat gemerkt , dass es nichts nützt,
die Lage ist einfach fatal.

So wie ein blinder mit dem Stock,
so tastet langsam man sich vor.
Was richtig ist und was auch hilft
weiß auch nicht der Expertenchor.

Zum dritten und zum vierten Mal
so impft man jetzt herum wie wild,
doch trotzdem steigt die Krankenzahl
und es verschlechtert sich das Bild.

Informationen zum Gedicht: Der vergebliche Kampf gegen Corona

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24.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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